Wahlprogramm

10 Perspektiven für den Berufsstand,
an denen die VertreterInnen der Liste
WIR GEBEN EUCH DIE WAHL!

ab Sommer 2018 mitwirken wollen:

 


1
SPRACHROHR FÜR PLANUNGSKULTUR

Die Rahmenbedingungen unserer Arbeit werden von der Politik bestimmt. Eine engagierte Arbeit der Kammer im Dialog mit allen Stakeholdern und eine adäquate Kommunikation nach innen und außen sind die Basis für eine steigende Wertschätzung der besonderen Expertise von ArchitektInnen.

2
LEADERSHIP IM FACHDISKURS

ArchitektInnen sind wesentliche Akteure bei aktuellen urbanen Planungsfragen. Wir brauchen neue Foren des Diskurses mit der Politik und eine Bindung der Vergabe von öffentlichen Fördermitteln an eine Fachplanung.

3
KAMMER STÄRKEN DURCH ÖFFNUNG FÜR NEUE MITGLIEDER

Die Kammer als Berufsvertretung spielt für die ArchitektInnen eine wichtige Rolle. Die Zugehörigkeit möglichst vieler ArchitektInnen zur Kammer erhöht deren Relevanz und öffentliche Wahrnehmung.

4
DIALOG UND TRANSPARENZ LEBEN

Entscheidungen der Kammer müssen den Mitgliedern zeitnah und transparent kommuniziert werden. Die Wirksamkeit der Kammerarbeit lebt von der aktiven Beteiligung ihrer Mitglieder im Dialog.

5
KOORDINIERTE LÄNDERÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT

Die inhaltlichen Zuständigkeiten zwischen den Länderkammern und der Bundeskammer müssen in der Praxis gelebt werden. Doppelgleisigkeiten führen zu mangelnder Effizienz und höheren Kosten. Die Mitglieder der Liste „Wir geben euch die Wahl!“ kooperieren daher schon jetzt mit VertreterInnen aus anderen Bundesländern mit einem Ziel der Bündelung der Kräfte.

6
FAIRNESS UND SOLIDARITÄT FÜR ALLE MITGLIEDER

Die Beiträge der Mitglieder ermöglichen eine effiziente Standesvertretung – am besten gut koordiniert und österreichweit. Die Höhe der Kammerumlage muss daher bundesweit und umsatzorientiert geregelt werden.

7
ZIVILTECHNIKERINNEN KOMMEN GEMEINSAM ZUM ZIEL

Die ZT-Kammer vertritt ArchitektInnen und IngenieurkonsulentInnen gleichermaßen. Nur gemeinsam können wir wichtige Ziele erreichen. Wir wollen daher die Kooperation zwischen den Berufsgruppen nachhaltig verbessern.

8
LÄNDERÜBERGREIFEND STARK IN DEN REGIONEN

Der Tätigkeitsbereich der Kammer erstreckt sich auf zwei Bundesländer. Die Tätigkeit der Kammer muss überall für die Mitglieder spürbar und für die Öffentlichkeit sichtbar sein. Dafür notwendige Gelder müssen den Regionen ausgewogen zugutekommen – ohne für diese Ansprüche kämpfen zu müssen.

9
FAIRE HONORARE UND TRANSPARENTE VERGABE

Eine starke und aktive Standesvertretung ist in der Lage, ihr Verhandlungsmandat besser wahrzunehmen. Die Verwendung öffentlicher Mittel sollte durch Wettbewerbe erfolgen. Fairness seitens der AuftraggeberInnen und Solidarität unter den KollegInnen sind Voraussetzung für Qualität.

10
SERVICE BEI VERÄNDERUNGEN DES BERUFSFELDES

BIM stellt eine große Herausforderung für die Mehrheit der Kammermitglieder dar, die kleineren Bürostrukturen. Die Kammer soll diese und andere Veränderungen der Arbeitsbedingungen von ArchitektInnen aktiv begleiten.

 

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