KandidatInnen

LÄNDERKAMMER

1

BURKHARD SCHELISCHANSKY
Graz, 45


"Die weitaus überwiegende Mehrheit der Architekturbüros arbeitet in kleinen Strukturen. Mein Büro gehört dazu. Ich möchte diese KollegInnen in der Kammer gut vertreten wissen. Dafür setze ich mich ein."
2

GOTTFRIED PRASENC
Graz, 48


"Im Dialog zum Ergebnissen kommen. Über die Grenzen von Befugnissen und Bundesländern hinweg.
Reden wir miteinander!"
3

MARTIN BRISCHNIK
Graz, 45


"Das spezielle Berufsbild von ArchitektInnen muss gegenüber AuftraggeberInnen und Politik immer neu engagiert vertreten werden. Wir haben Positionen!"
4

WOLFGANG TIMMER
Graz, 39


"Die nächste Generation von Architekturschaffenden kann jetzt sagen: Wir sind Kammer.
Wir gestalten gemeinsam die Zukunft des Berufsstandes."
5

GERNOT KUPFER
Graz, 50


"Ich kandidiere, weil ich seit langer Zeit erstmals die Möglichkeit für Veränderung sehe.
Dafür ist eine Wahl ein guter Anfang."
6

PETRA FRIEDL
Graz, 44


"Architekturproduktion setzt Bereitschaft zum Lernen voraus.
Wir können von anderen Bundesländern und anderen Ländern lernen.
Über den Tellerrand schauen hilft!"
7

GERHARD SPRINGER
Graz, 50


"Die Anforderungen bei der Leitung eines Architekturbüros steigen stetig.
Der Austausch unter KollegInnen hilft zu mehr Kompetenz. Solidarität ist die Basis."
8

MARKUS HOPFERWIESER
Graz, 39


"Die Kammer verwaltet die Mittel ihrer Mitglieder.
Diese erwarten sich aktive konkrete Unterstützung bei aktuellen Fragestellungen wie BIM."
9

THOMAS PILZ
Graz, 52


"ArchitektInnen schaffen durch ihre Planung qualitativ hochwertige Voraussetzungen für die gebaute Umwelt. Das verdient Respekt."
10

MATTHIAS GUMHALTER
Graz, 37


"Die Kammerumlage bedarf einer Reformation und sollte bundesweit geregelt werden."
11

WOLFGANG STEINEGGER
Graz, 62


"Immer mehr Menschen leben in Städten. Die Entwicklung dieser Lebensräume braucht die Expertise von ArchitektInnen. Die Kammer muss diesen Prozess initiieren und begleiten."
12

ALFRED BRAMBERGER
Graz, 63


"Große Fragestellungen des Berufsstandes lassen sich nur in Abstimmung mit PartnerInnen beeinflussen. Ich bin immer für Kooperation."
13

IRIS RAMPULA FARRAG
Graz, 46


"Wir können so viel von einander lernen. Zuhören ist der Motor der Innovation! Das gilt auch für die Kammer."
14

ULRIKE TISCHLER
Graz, 61


"Die Kammer kann sich ohne Gefahr für neue und jüngere Mitglieder öffnen.
Die sind nämlich schon Profis."
15

JASMIN LEB-IDRIS
Graz, 46


"Klare Positionen haben und diese gut und verständlich kommunizieren - das gilt für meine Arbeit als Architektin und für die Arbeit der Kammer."
16

EVA KUSS
Graz, 47


"Planungskultur ist der Weg zu Architekturqualität. Das sollte die Kammer immer wieder betonen."
17

GERNOT RITTER
Graz, 49


"Wettbewerbe sind ein wichtiger Zugang zu Aufträgen. Hier gibt es null Toleranz bei der Transparenz.
Dafür muss die Kammer geradestehen."
18

WOLFGANG KÖCK
Graz, 61


"Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Berufsgruppen bei der Planung wird immer wichtiger.
Damit sollten wir in der Kammer anfangen."
19

ALEXANDRA STINGL
Graz, 51


"Das Architekturschaffen außerhalb der großen Ballungsräume unterliegt besonderen Bedingungen. Die Arbeit der Kammer muss daher auch in den Regionen sichtbar und spürbar sein."
20

CHRISTIAN LEEB
Graz, 53


"Wir können voneinander lernen, Jüngere und Altere. Über Grenzen hinweg.
So ensteht Neues. Auch in der Kammer."
21

CLEMENS LUSER
Graz, 44


"Ich unterstütze die Bemühungen der IG Architektur um eine bessere Koordination der bundesweiten Anliegen der ArchitektInnen."
22

WOLFGANG STRAUSS
Graz, 51


"Mein berufliches Umfeld ändert sich permanent. Ich wünsche mir eine Kammer, die mich dabei begleitet."
23

MARION WICHER
Graz, 51


"Es geht um mehr als die Kammer. Es geht um die Zukunft des Berufsstandes.
Wir müssen Entscheidungen fällen. Ich bin gerne dabei."

 

BUNDESKAMMER

1

HEMMA FASCH
Hausmannstätten, 59


 

DISZIPLINARAUSSCHUSS

1

THOMAS PILZ
Graz

2

URSULA TAGGER
Graz

3

GERNOT KUPFER
Graz

4

GOTTFRIED PRASENC
Graz, 48

Ersatz

BURKHARD SCHELISCHANSKY
Graz, 45